Talk:Wikimedia Deutschland/2013 annual plan/projects/p5/de
Add topicoch ne, das ist nicht euer ernst, oder?
[edit]lasst doch dieses CPB endlich mal in ruhigeres fahrwasser kommen. ja, es könnte einiges glatter und flotter laufen - aber braucht es dazu ein extra projekt? und bitte jetzt nicht schon wieder alles ummodeln, wo langsam endlich alle überhaupt mitbekommen haben, wie das CPB funktioniert. wenn ihr die leute jetzt durch änderungen im prozedere zu sehr verwirrt, fürchte ich, dass alles nur noch schlimmer wird. m.e. würde es schon helfen, wenn das CPB in der nächsten runde einfach mal so abläuft, wie es geplant ist, die zeitpläne eingehalten werden etc. dass auf der diskussionsseite schon seit tagen eine anfrage steht, wann die nächste runde beginnt, aber weder der zuständige mitarbeiter der geschäftsstelle sich dorthin bequemt, noch der gewählt sprecher des ausschusses irgendwie darauf reagiert, ist imho symptomatisch. jedenfalls bei mir ist in den letzten runden der eindruck entstanden, dass sich die geschäftsstelle um das CPB deutlich zu wenig kümmert. vielleicht würde es schon reichen, hierfür einfach mehr manpower abzustellen? vielleicht ist es ja das, was ihr mit dem umseitigen projekt sagen wollt; ich hoffe es mal...--Poupou l'quourouce (talk) 20:02, 31 January 2013 (UTC)
- Vielen Dank für den Hinweis auf die am Dienstag gestellte Frage. Meiner Beobachtung nach hat sich das CPB völlig anders entwickelt als intendiert und es sind einige Stellschrauben festzuziehen. Die Timeline ist eine gute Idee, auch wenn sie nicht zu weit in die Zukunft reichen sollte, denn ein Vorteil ist ja auch die Offenheit der Entwicklung. Christoph Jackel (WMDE) (talk) 08:23, 1 February 2013 (UTC)
- aus meiner sicht krankt es vor allem an der zusammenarbeit des ausschusses (diverse rücktritte, nachwahlen, terminschwierigkeiten). ich habe keine timeline vorgeschlagen - die hat sich der ausschuss ja in der vergangenheit selbst gegeben. mir geht es eher um deren einhaltung. wie wollt ihr sicherstellen, dass der ausschuss sich in zukunft eine realistische timeline gibt und nicht jedes mal auf halber strecke in die luft fliegt?
- welche entwicklungen sind deiner meinung nach anders als intendiert? an welchen stellschrauben gedenkst du zu drehen?--Poupou l'quourouce (talk) 18:38, 1 February 2013 (UTC)
- Das wird auf Maßnahmeebene zu klären sein, ob und wie Konsistenz erreicht werden kann. Anders als intendiert meine ich so, dass es nicht bereits fertige, langgehegte Ideen gab, sondern neue entwickelt werden. Stellschrauben ist auch allgemein gesprochen. Um da konkreter zu werden, war ich nicht genug involviert.Christoph Jackel (WMDE) (talk) 07:05, 2 February 2013 (UTC)
- sorry, aber das ist doch nur fortsetzung des geschwurbels: konsistenz auf maßnahmenebene, alles klar...wer ist denn involviert und warum taucht derjenige hier nicht auf?--Poupou l'quourouce (talk) 11:37, 2 February 2013 (UTC)
- Ich bin dir auf jeden Fall sehr dankbar für deine Nachfragen. Wie wir gerade auf der Wikipedia-Disk zum CPB gesehen haben, hat sich der Ausschuss auch bereits viele Gedanken gemacht und wird sie veröffentlichen. Die konkreten nächsten Schritte sind wie auch bereits an vielen Stellen angesprochen die Kommunikation zu verbessern und die verschiedenen Ansätze zusammenzutragen. Im Dezember zur Weihnachtszeit ist da auch bereits unglaublich viel Output erfolgt. Ich sehe uns hier nicht in der Rolle, das CPB den Händen der Ehrenamtlichen zu entreißen, sondern konstruktive Vorschläge zu erbringen, um die Attraktivität des CPB gerade für die ehrenamtliche Tätigkeit (Ausschuss, Einreichen von Projektbeschreibungen) zu erhöhen. Christoph Jackel (WMDE) (talk) 13:16, 2 February 2013 (UTC)
- sorry, aber das ist doch nur fortsetzung des geschwurbels: konsistenz auf maßnahmenebene, alles klar...wer ist denn involviert und warum taucht derjenige hier nicht auf?--Poupou l'quourouce (talk) 11:37, 2 February 2013 (UTC)
- Das wird auf Maßnahmeebene zu klären sein, ob und wie Konsistenz erreicht werden kann. Anders als intendiert meine ich so, dass es nicht bereits fertige, langgehegte Ideen gab, sondern neue entwickelt werden. Stellschrauben ist auch allgemein gesprochen. Um da konkreter zu werden, war ich nicht genug involviert.Christoph Jackel (WMDE) (talk) 07:05, 2 February 2013 (UTC)
wobei mir gerade was anderes auffällt: Darüber hinaus konkretisiert sie in Absprache mit dem Präsidium des Vereins die Optionen zur zukünftigen Gestaltung des CPB. - wäre es nicht sinnvoll, da auch den Ausschuss zu fragen. Der sollte ja die meiste praktische Erfahrung haben und muss es am Ende ausbaden. -- Southgeist (talk) 18:56, 1 February 2013 (UTC)
- Aus meiner Sicht hat der CPB-Ausschuss hier total versagt und ich habe angesichts der Entscheidungen der Dritten Runde keinerlei Vertrauen in diesen Ausschuss. Ebenso misstraue ich dem Präsidium nachdem sich ja (Ex)-Präsidiumsmitglieder gut bedient haben bzw. wollten, anstatt sich für die Umsetzung der CPB-Regeln voll nach Geist dieser Regeln zu engagieren. Zwei Großprojekte sollten es nach diesen Regeln nicht sein, auf 8 wird orientiert und eine inhaltliche Vielfalt ... Und dass DerHexer als Präsidiums-Mitlgied die aktuellen Budget-Zahlen nicht kennt, wundert mich sehr. Hier die von der Geschäftsstelle veröffentlichten: 2011: 200 Teuro, 2012: 250 + 30 Teuro, 2013: 270 Teuro. Gesamt: 750 Tausend. Nur leider wurde/wird davon aktuell nur ein Bruchteil für das genutzt, was mit diesem Programm angedacht wurde. Ich stimme daher Christoph voll zu: "Stellschrauben festziehen", bzw. neu justieren... damit kein Missbrauch möglich ist, wie es jetzt geschieht. -- Brücke 08:00, 2 February 2013
- dein persönliches vertrauen mag erschüttert sein - du kannst ja nächstes mal andere kandidaten in ausschuss und präsidium wählen. missbrauch liegt hier m.e. nicht vor. dass es viel mehr anträge geben sollte wünsche ich mir auch. eine festlegung auf 8 anträge ist allerdings niemals irgendwo beschlossen worden. im gegenteil hat gerade einer der "väter des CBP", sebmol, mehrfach darauf hingewiesen, dass hier anträge mt deutlich über 50.000 Euro umfang erwünscht und das CPB gerade für solche größeren projekte gedacht ist. anlass für die schaffung des CPB war ja gerade die unzufriedenheit der community mit den projektideen der geschäftsstelle. das CPB war dazu gedacht, dass die community dem etwas entgegensetzen kann. wenn ich sehe, dass WMDE gerade wieder 400.000 Euro für schwammige vorhaben im bereich "bildung und wissen" angesetzt hat, worüber sich niemand aufregt, frage ich mich, weshalb derart mi zweierlei maß gmessen wird. nach der erfahrung wie du und andere auf denjenigen herumgehackt haben, die in der letzten runde einen antrag eingereicht haben, zweifle ich aber, ob sich überhaupt noch jemand trauen wird, etwas einzureichen. es ist sehr schwer, es in diesem bereich allen recht zu machen, man wird in jedem fall mit heftigen angrifffen rechnen müssen. ich kann jeden verstehen, der sich das nicht antun mag, und deshalb seine vielleicht gute projetkidee in der schublade lässt. das wäre imho eine stellschraube an der tatsächlich dringend gedreht werden müsste. allerdings sehe ich hier nicht die geschäftsstelle am zug. der ausschuss hat mit der konsequenten moderation der CBP-diskussionsseite hier imo schon einen guten anfang gemacht.--Poupou l'quourouce (talk) 11:37, 2 February 2013 (UTC)
- (BK) Von ausbaden würde ich nicht sprechen, es geht ja schließlich um eine vorbildhafte Idee und Projekte mit Leuchtturmcharacter. Ich bin aber deiner Meinung, dass die Personen, die den Ausschuss besetzt haben, konsultiert werden sollten. Das CBP ist allerdings auf ehrenamtlicher Vereinsebene entwickelt worden und daher ist hier auch eine deutliche Zurückhaltung unsererseits nötig. Christoph Jackel (WMDE) (talk) 07:05, 2 February 2013 (UTC)
Ich finde Brücke's Kommentar hier außerordentlich wichtig. Er zeigt nämlich sehr deutlich, dass sich im Laufe der Zeit ganz unterschiedliche Wahrnehmungen über Sinn, Zweck und Ausgestaltung des CPB entwickelt haben. Auch der andere "Vater" des CPB dachte eher an weniger Projekte mit dafür umso größerem finanziellen Ausmaß als an viele kleine Mini-Projekte. Die Beschaffung eines Buchscanners zum Beispiel hätte ich nie im CPB gesehen, so sinnvoll die Beschaffung selbst auch sein mag. Und so haben sich in der Zwischenzeit viele unterschiedliche Auslegungen geformt, Regeln oder Intentionen werden vermutet, wo keine sind und vieles wird im der Hitzigkeit der Diskussion auch einfach mal falsch verstanden. Ich wünschte, dass alle Beteiligten und Betroffenen, also vor allem Ausschuss, aber auch Community, Geschäftsstelle und Vereinsmitglieder, so es sie interessiert mal gemeinsam überlegen, was tatsächlich nicht gut lief und welche Stellschrauben angepasst werden müssen. Warum kein offener Prozess, an dem sich möglichst viele beteiligen können? WArum nicht einen Vorschlag gemeinsam mit der Community entwickeln und mehr Fallstricke im Voraus ausbügeln (aus Erfahrung lernen und so)? Warum soll sich die Geschäftsstelle zurückhalten, wo sie doch enormen Aufwand mit der Betreuung des CPB hat? Irgendwie ist mir das hier gerade etwas zu viel herumgeeiere. Alice Wiegand (talk) 01:54, 3 February 2013 (UTC)
- Ja, sehe ich genauso. Christoph Jackel (WMDE) (talk) 06:52, 3 February 2013 (UTC)
- Das mit den offenen Prozessen klingt immer sehr gut, man sollte aber schon etwas genauer hinsehen. Die CPB-Diskussionsseite wurde von mir auf moderiert umgestellt (ich sehe das als letztes Mittel!), weil es nach einer Reihe von sehr persönlichen und extrem untergriffigen Beiträgen aus dem Ruder gelaufen ist. Es wurde eine Seite eingerichtet, auf der Vorschläge zur Veränderung der Teilnahme der Community eingebracht werden konnten. Es kam zu keinem einzigen Beitrag! Auch nach Wochen nicht! Es wurden die Projekte offen und rechtzeitig vorgestellt, so zB auch das von Olaf und Dirk, es fand keine Diskussion darüber statt, obwohl Zeit genug dafür war. Diese Seiten wurden mit Sicherheit beobachtet, da gilt keine Ausrede. Es wurde zwar nach der Bewiligung über die Anträge gesprochen, aber darüber, wieso es nur insgesamt 13 Anträge bei der letzten Vergaberunde gegeben hat, darüber hat sich offenbar nur der Ausschuss und die Geschäftsstelle Gedanken gemacht. Dass das ein Umfeld ist, welches nicht geeignet erscheint, eine gänzlich offene Diskussion über Projekte abzuführen, das berührt offenbar nur diejenigen, welche sich als Projektantragsteller offenbaren müssen. Vielen anderen ist das doch völlig egal. Dass das CPB-Projekt auch Projekte und Antragsteller anspricht, welche mit den WP-Usancen nicht vertraut sind, das wird kaum erwähnt. Ich habe geschrieben, dass es auch ein Projekt gegeben hat, welches nicht vom Ausschuss empfohlen wurde, von einem Behinderten eingebracht wurde (Das Projekt hatte wohl Bezug zu Wikipedia, nicht jedoch der Antragsteller), dann frage ich mich wohl, was man mit diesem Projekt gemacht hätte, wenn es öffentlich diskutiert worden wäre. Die Community erwartet ja, dass auch der jeweilige Projektbudgetplan öffentlich diskutiert werden sollte. Wozu benötigen wir dann einen Ausschuss, wenn das die Community erledigt? Sagen wird doch gleich, dass der Ausschuss ein Kontrollorgan in der Gestalt von tagesstimmungsabhängigen, täglich wechselnden Usern bekommen soll, welche je nach Laune eben ihren Frust abladen können. Wieso bitte, lyzzy, benötigt es eine Board of Trustees, wenn das was das Board tut, ja eh von der "Community" entschieden werden kann. Wieso werden die Entscheidungen, welche das Board trifft, nicht vorher rechtzeitig der Community zur Entscheidung vorgebracht? Ich liebe Utopien - vor allem die, welche der Utopist auch diese bis zur Umsetzung weitergedacht hat. Bist du bereit, lb. Lyzzy, alle Inhalte, welche das Gremium, in das du letztes Jahr gewählt wurde, und welches gewählt wurde zu entscheiden, jedes Thema vorher einer Entscheidung durch die Community zu unterziehen? Und dann dem Volkswillen entsprechend diese dann genau so zur Umsetzung formal letztentscheiden? Bei der Abstimmung für die Communityvertreter haben sich mehr Wikipedianer beteiligt, als in den letzten Monaten bei der Diskussion darüber. Zu sagen, der Ausschuss ist gescheitert, das geht sehr leicht. An was ist er gescheitert, Brückes Meinung zufolge? Weil er meint, dass die falschen Projekte gefördert wurden. Ist das nicht ein wenig dünn von der Argumentation her? Andere haben gesagt, dass der Ausschuss gescheitert sein, weil er ein Projekt empfohlen hat, welches zwar Landtagsabgeordnete fotografiert, es aber ein paar falsche Landtagsabgeordete gibt, die keinesfalls fotografiert werden dürfen. Dass ein Projekt - welches auch Brücke für sehr gut findet - nicht wieder eingereicht wurde, weil der Antragsteller wohl bereit war und ist, das in einem geschützten geschlossenen Rahmen zur Beurteilung zu geben, nicht jedoch sich damit im Vorfeld einer öffentlichen Häme aussetzen zu wollen, ist das auch dem Ausschuss vorzuwerfen der sich persönlich bemüht hat, dass dieses Projekt noch einmal eingereicht wird? Ist der Ausschuss daran gescheitert, dass er ein Projekt, welches nicht eingereicht wurde, auch deswegen nicht beurteilt hat? Ist dem Ausschuss, dem Präsidium oder der Geschäftsstelle vorzuwerfen dass es vor der Verlängerung der Antragsfrist im letzten Sommer erst 3 eingereichte Anträge gegeben hat? Klar, der Ausschuss ist schuld und verantwortlich! Lyzzy, hier findest du alles, was zu einer Beurteilung der Gesamtsituation notwendig ist. Es sind nur ca 150 Seiten. Und sei so nett und schau Dir genau an, wie repräsentativ tatsächlich die Community hier vertreten ist. Ich erinnere mich noch gut daran, dass bei jedem falschen SG-Urteil irgendwer gekommenist und gesagt hat: Das Schiedsgericht ist gescheitert. Das hat sich inzwischen auch gelegt.
- Es wurde bereits kommuniziert und von allen bis auf ein paar wenigen Ausnahmen auch verstanden, dass der Ausschuss jetzt nach der zweimonatigen Diskussion diese nun zusammenfasst und - nach vorheriger Veröffentlichung - das als Stellungnahme dem Präsidium und der Geschäftsführung gegenüber einbringen wird.
- Meine Frage dazu ist aber auch diese: Ist das eigentlich überhaupt die Aufgabe des Ausschusses? Genau genommen überhaupt nicht. Aber wir tun es. Die Aufgabe des Ausschusses ist es, eingereichte Projekte zu prüfen und diese dann zur Letztbeurteilung weiterzuleiten. Genau das und keinen Strich mehr ist die vorgegebene Aufgabe, ausschließlich dafür wurden die Mitglieder gewählt. Was von uns gefordert wird, ist eigentlich jenseits des Mandats, welches uns von der Community übertragen wurde, das gilt aucch für die Ausschusmitglieder des Vereins. Vom Ausschuss wird gefordert, hier politisch zu agieren. Wir haben uns entschlossen es in einer von uns festgelegten Weise zu tun weil wir etwas mehr Einblick haben in die Abläufe und weil wir - im Gegensatz zu einzelnen Mitgliedern der Community - als Gesamtes Anhörung und Teilnahme an Entscheidungsprozessen fordern können (und zwar physisch, was schon einen Unterschied macht), nicht jedoch können wir fordern, dass unsere Vorstellungen zwingend berücksichtigt werden müssen. Ich hoffe, dass zu diesen Gesprächen je ein Mitglied der Community und des Vereins dabei sein wird.
- Geschäftsordnungsmäßig, was die Art und Weise betrifft, wie wir unsere Arbeit durchführen, da haben wir kein Problem, aber politisch? Wir haben vorgeschlagen, dass die tatsächlichen Entscheider, nämlich insgesamt die Mitglieder von WMDE (davon soll es ja ca 2.500 geben), hier aktiver werden, indem sie Anträge einbringen und diese vorher zur Diskussion stellen. Nichts dergleichen ist in irgendeiner strukturiereten Form bislang geschehen. Aber man erwartet sich vom Ausschuss dass er es tut. Gleichzeitig wird aber auf diejenigen Ausschussmitglieder im Sinne einer Unvereinbarkeit herumgehackt, welche gleichzeitig Community und Mitglieder von WMDE sind oder sogar ehemalige Mitglieder des Präsidiums waren. Da muss es doch logischerweise gewaltig nach Korruption riechen, einer schiebt doch dem anderen die Pöstchen und Projekte zu. Anders kann man sich das ja gar nicht vorstellen! Ich warte nur auf die erste Stellungnahme auf der CPB-Diskussionsseite, welche darlegt, wie anmaßend der Ausschuss doch ist, denn schließlich ist er dafür ja gar nicht gewählt worden.
- Aber natürlich ist der Ausschuss schuld und sollte zurücktreten. Denn er hat die falschen Empfehlungen ausgesprochen, die richtigen Anträge wiederum nicht empfohlen etc. Dazu kommt natürlich, dass er nachweislich nicht in Totalopposition zur Geschäftstelle und schon überhaupt zum Präsidium getreten ist. Was ja die Korruptheit des Ausschusses nur bestätigt. Dazu kommt ja auch noch, dass der Sprecher des Ausschusses bei der Mitgliederversammlung seine Stellungnahme in Form einer freien Rede gestaltet und nicht vorbereitet - inkl. vielleicht einer PP-Präsentation - vom Blatt abgelesen hat. Auch das wurde mir vorgehalten, denn nur vom Blatt gelesene Reden sind wahr. Einige frei gehaltenen Reden (die im Übrigen auch vorbereitet sind, nämlich jahrzehntelang!) kann man im Übrigen (nicht die bei der MV) auf Commons sehen. Der eine macht es eben so, der andere kann es eben anders. Ich verurteile auch niemanden, der Hemmungen hat, vor einem größeren Publikum aufzutreten, und sich lieber an seinem Script anhält. Mein Problem ist eher, dass ich immer in Konflikt mit feststehenden Mikrophonen komme. So hat halt jeder seine Schwächen und Stärken.
- Schöne Grüße aus Wien.--Hubertl (talk) 09:04, 3 February 2013 (UTC)
- Danke für deinen Input, Hubertl. Diese Anwürfe habe ich auch alle mit großem Bedauern verfolgt. Ich möchte nur kurz auf die die Mitglieder von WMDE eingehen: tatsächlich gibt es einige, die über den bloßen Aktivenstatus hinaus wirklich sich in irgendeiner Form für Freies Wissen einbringen wollen, da großes Potential. Erst einmal führen wir das Format der Wikimedia-Foren weiter, um das persönliche Kennenlernen und die Vernetzung zu erhöhen. Mit dem Ziel, dass sie sich zutrauen und Lust bekommen, solche Aufgaben wie den Ausschus zu übernehmen. Christoph Jackel (WMDE) (talk) 10:48, 3 February 2013 (UTC)
- Danke übrigens auch für die Aufzeichnung der Preisverleihung in Leipzig, Christoph! Es beweist, dass man im Grunde mit sehr einfachen Mitteln etwas dokumentieren kann, im Gegenzug bin ich ja vom WikiTV-Projekt völlig enttäuscht, meines Wissens gibt es sechs Aufzeichnungen von Veranstaltungen im letzten halben Jahr, aber keine einzige hat den Weg auf Commons gefunden. Begründung: deren Hardware ist nicht in der Lage, das Filmmaterial zu verarbeiten. Es ist auch ein CPB-Projekt, scheitert aber offenbar an einem schnellen Rechner - den man um 1000 Euro bekommen würde. Auch eine SAche, welche man ganz gezielt unterstützen müsste. --Hubertl (talk) 12:33, 4 February 2013 (UTC)
- Ich kann deinen Frust gut verstehen, Hubertl, aber ich weiß leider wirklich nicht, womit ich dir jetzt so auf die Füße getreten bin. Als einer der Erfinder des CPB sehe ich heute, dass schon bei der Implementierung einiges hätte besser vorbereitet/durchdacht/abgestimmt hätte werden sollen. Und nun wundert mich einfach, dass der Verein, so wie ich es verstehe, den gleichen Weg erneut einschlägt. Nämlich einen Vorschlag ausarbeitet und von den Mitgliedern beschließen lässt ohne Einbindung der Betroffenen und Berücksichtigung der Erfahrung zum Beispiel von euch als Ausschuss. Du hast mich offenbar völlig missverstanden, tut mir leid, dass ich meine Gedanken nicht klarer ausdrücken konnte. Alice Wiegand (talk) 20:41, 3 February 2013 (UTC)
- Nein, gerade nicht. Die Erfahrungen und Hintergründe sollen ja genau ausgewertet werden. Übrigens ist es nicht uninteressant, dass sich die Individual-Grant-Anträge in ähnlichen Größenordnungen bewegen wie die CPB-Anträge (15-30.000 $). Christoph Jackel (WMDE) (talk) 07:03, 4 February 2013 (UTC)
- Danke für deinen Input, Hubertl. Diese Anwürfe habe ich auch alle mit großem Bedauern verfolgt. Ich möchte nur kurz auf die die Mitglieder von WMDE eingehen: tatsächlich gibt es einige, die über den bloßen Aktivenstatus hinaus wirklich sich in irgendeiner Form für Freies Wissen einbringen wollen, da großes Potential. Erst einmal führen wir das Format der Wikimedia-Foren weiter, um das persönliche Kennenlernen und die Vernetzung zu erhöhen. Mit dem Ziel, dass sie sich zutrauen und Lust bekommen, solche Aufgaben wie den Ausschus zu übernehmen. Christoph Jackel (WMDE) (talk) 10:48, 3 February 2013 (UTC)
Ich meine, dass es das Wichtigste zur Zeit ist, die Idee des CPB zu erhalten. Nach drei Runden haben wir ausreichend Erfahrung, um eine Bilanz zu ziehen. Heute oder morgen bekomme ich von Jürgen Friedrich (ich möchte keine Sekunde auf die Mitarbeit der "Vereins"ausschussmitglieder verzichten, was besseres kann dem Ausschuss nicht passieren als die beiden, Jürgen und Rainer!) noch eine "wirklich" ausführliche Analyse > 8 A4-Seiten, die ich dann einmal so zerlegen werde, damit es weiterverarbeitbar wird (dh. diskussionsfähig). Diese Bilanz ist genau so wichtig wie auch der Wille der GS udn WMDE, hier wirklich ausreichend womenpower zur Verfügung zu stellen, damit auch die Projektbetreuung funktioniert. Wobei ich nichts an Sebastian zu kritisieren habe. Er ist gut! Aber, es ist eine Frage, ob es eine Neben- oder Hauptarbeit ist. Gemessen an den Problemen ist hier vorerst einmal Hauptarbeit angesagt. --Hubertl (talk) 12:40, 4 February 2013 (UTC)
- @Lizzy: nachdem ich mir meinen Beitrag noch einmal durchgelesen habe, kann ich feststellen, dass ich wirklich gefrustet war. Aber ich gestehe es mir in einem Rahmen, bei dem ich Wohlgesonnenheit meiner Person gegenüber annehme, das schon mal zu. Ansonsten sehe ich ja das gemeinsame Ziel ungefährdet. --Hubertl (talk) 12:43, 4 February 2013 (UTC)
Es ist katastrophal, was gerade gerade
[edit]auf der Diskussionsseite zum CPB in der Wikipedia abläuft, unglaublich. Außenstehende, die das lesen, könnten, welch Wunder, auf die Idee kommen, dass das Ganze irreparabel verkorkst ist. Intransparenz, Geheimniskrämerei, Missgunst, sich diametral widersprechende Informationen, die dadurch wertlos werden, das ist eine miserable unprofessionelle Öffentlichkeitsarbeit völlig ohne Fingerspitzengefühl. Da soll man sich nicht wundern, dass kaum jemand mehr Interesse hat, sich noch irgendwie freiwillig einzubringen. Das Schlimme ist, dass sich die Vertreter des Vereins widersprechen und dem, was ihnen Henriette Fiebig immer umfangreicher und zunehmend hämischer vorwirft, nichts entgegenzusetzen haben. Trauriges Bild. Man sollte sich nicht wundern, wenn irgendwann der Vorwurf der absoluten Unfähigkeit auftaucht. Sucht euch Profis, die wenigstens offen mit der Community kommunizieren können. --Schlesinger (talk) 12:57, 23 February 2013 (UTC)
- Hallo Schlesinger, danke für deinen Hinweis. Christoph und Pavel haben sich ja dort aus verschiedenen Perspektiven klar geäußert und ihre Positionen erläutert. Diskussionen zum CPB haben immer das Problem, das Vereinsvertreter oft nur wenig dazu sagen können, da viele Kompetenzen bei Ausschüssen, Projektleitern und der -letztlich resümierenden- Mitgliederversammlung liegen. Trotzdem nehme ich -und ich bin sicher, alle Betroffenen ebenfalls- deinen Hinweis mit in die Arbeit, und berücksichtige es dort weiter, wenn ich Spielräume dazu sehe. Denis Barthel (talk) 17:23, 23 February 2013 (UTC)
- Stimmt. Und doch wünschte ich mir, dass sich vor allem das gewählte Gremium auch zwischen den Mitgliederversammlungen mal deutlich äußert. Dem Argwöhnischen könnte der Gedanke kommen, es interessiere nicht besonders oder es würden gar die Zügel offenen Auges aus der Hand gegeben. Alice Wiegand (talk) 16:25, 24 February 2013 (UTC)
- Es tut mir leid, aber deine Vorwürfe sehe ich nicht als begründet an. Im Gegenteil meine ich, mich durch aktives Einschalten und nochmaliges Verweisen darauf, dass das Landtagsprojekt München vor dem Übergang ins CPB organisiert wurde, zur Aufklärung beigetragen und keinen Widerspruch erzeugt, sondern aufgelöst zu haben. Mehr Fingerspitzengefühl zu zeigen ist sicher immer eine gute Anregung, vielen Dank dafür. --Christoph Jackel (WMDE) (talk) 22:13, 24 February 2013 (UTC)
- Das ist eine Antwort auf Schlesinger, oder? --Alice Wiegand (talk) 22:20, 24 February 2013 (UTC)
- Ja. Christoph Jackel (WMDE) (talk) 06:46, 25 February 2013 (UTC) PS: eingerückt
- Na dann ist ja alles gut. Der Dialog hätte aber schon vor Wochen beginnen müssen. Stänkereien, Unterstellungen und damit Misstrauen waren und sind ja nicht allein auf R.S. beschränkt. Brücke-Osteuropa lässt ebenfalls seit langem keine Gelegenheit aus, den Verein zu verdächtigen. Immer wenn es um viel Kohle geht, sind schnelle, absolut korrekte Reaktionen auf Angriffe erforderlich, damit keine Zeit bleibt, in der sich haltlose Verdächtigungen im Bewusstsein der Community festfressen können und Misstrauen hängen bleibt. --Schlesinger (talk) 15:39, 25 February 2013 (UTC)
- Ja. Christoph Jackel (WMDE) (talk) 06:46, 25 February 2013 (UTC) PS: eingerückt
- Lessons learned, selbstverständlich. Ich hoffe übrigens sehr, dass du den Neustrukturierungsprozess aufmerksam begleitest! Grüße Christoph Jackel (WMDE) (talk) 16:48, 25 February 2013 (UTC)
Frage an die GS von WMDE mit Bitte um klare und ehrliche Antwort
[edit]Wo kann ich die für den 11. März angekündigte "Veröffentlichung eines Vorschlags zur Neugestaltung des CPB." nachlesen ? -- Brücke-Osteuropa (talk) 21:52, 16 March 2013 (UTC)
- Hallo Brücke, schau mal in die WP: de:Wikipedia:Community-Projektbudget/Verbesserungsvorschläge#Vorschlag_1:_.E2.80.A6. Diskussion unter de:Wikipedia_Diskussion:Community-Projektbudget/Verbesserungsvorschläge#MV-Antragstext:_Vorschlag_1 Grüße Christoph Jackel (WMDE) (talk) 14:25, 18 March 2013 (UTC) Hast du aber offenbar bereits gefunden